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Ein Link in die IT- und Projekt­welt - täg­lich neu:

 Projekt­manage­ment-Semi­nare

Vielen Team-Mitgliedern scheint klar zu sein, daß diese Elemente einem Projekt "gut tun":

  • Ziele, Aufgaben und Arbeitspakete,
  • Rahmenbe­din­gun­gen, Kom­pe­ten­zen und Ver­ant­wort­lich­keiten,
  • Vertrauen, Führung und Kom­mu­ni­kation,
  • Konzepte, Pflich­ten­hefte und Abnah­men,
  • Planung, Steue­rung und Kon­trol­le,

um nur einige zentrale Aspekte zu nennen. Aber weshalb ist das so? Was geschieht, wenn einige dieser Elemente fehlen oder ungenügend berück­sich­tigt werden? Und wie kommt man über­haupt von einer Geschäfts­idee "zwischen Tür und Angel" zu einem realen Projekt? Was trägt am meisten zum Erfolg bei: das Vorgehens­mo­dell, das Team, das Budget, die Kommu­ni­kation, der Kunde? Wann, weshalb und wie kann bzw. sollte ein Projekt beendet werden?
Die Teilnehmer unserer Projekt­manage­ment­kurse können solche praktischen Fragen jederzeit einfach und ein­leuch­tend beant­worten, wovon sowohl Projekt­ergeb­nisse als auch Projekt­teams profi­tieren.

Kurs­thema

Ein­stei­ger

Fort­ge­schrit­tene

Ex­per­ten

Pro­jekt­ma­na­ge­ment

Grund­la­gen

Peo­ple Busi­ness

Ge­stal­tungs­spiel­raum

Groß­pro­jek­te

Unsere gut verständ­liche fachlich-didak­ti­sche Mischung ver­bessert Ihre Projekt­manage­ment­kom­pe­ten­zen und ver­setzt Sie in die Lage, auf Verän­de­rungen und neue Situa­tionen schnell und sou­ve­rän mit adäqua­ten Maß­nah­men zu rea­gie­ren. Sie pro­fi­tie­ren dabei von einer engen Ver­flech­tung unserer IT-Bera­tungs­pra­xis mit unse­rem Pro­jekt­manage­ment-Trai­ning.

Vorhaben werden oft vor­schnell als Projekte bezeichnet, obwohl sie bei genauem Hinsehen gar keine sind. Andere Vorhaben, die unbedingt als Projekte behandelt werden sollten, werden hingegen sträf­lich ver­nach­lässigt - z.B. keine klaren Ziele, keine verantwortliche Leitung, kein ausreichendes Budget, keine kompetente Aufsicht. Immer wieder erreichen uns Nach­richten über Projekte (Magnet­schwebe­bahn Transrapid, '16 Monate'-KKW THTR-300 Uentrop, 'Schneller Brüter'-KKW Kalkar, '100-Tage'-KKW Mülheim-Kärlich, WAA Wackers­dorf, Trans­port­flug­zeug A400M, Finanz­amt-Soft­ware FISCUS, Lasten­luft­schiff Cargo­lifter, Bahnhof Stuttgart 21, Drohne Euro Hawk, Behörden-Digi­tal­funk, Maut­system Toll Col­lect, Elek­tro­nische Gesund­heits­karte, Solar­pro­jekt Deser­tec, Flug­ha­fen BER, Stahl­werk Rio de Janeiro, Elb­phil­har­monie, OTTO P4P, DHL NFE), die massiv unter den Aus­wir­kungen von Manage­ment- und Pla­nungs­feh­lern leiden. Einige davon - aber beileibe nicht alle - gehen auf Wunsch­den­ken und Billig-Mentalität der Ent­schei­dungs­trä­ger zurück. Inte­res­san­ter­weise wird der Sinn von Planung häufig von Mit­ar­bei­tern in lei­ten­der Funk­tion in Frage gestellt:

"Planung bedeutet doch letztlich nur, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen ..."

Sie kennen diesen Spruch? Nicht selten dient er als "Totschlag"-Argu­ment gegen einen angeb­lich über­höh­ten Planungs­auf­wand. Ganz im Gegenteil - diese Aussage ist ein Argu­ment für eine ange­messene Planung, denn: Wer plant, kann zwar irren. Ein Irr­tum ist jedoch wie ein Fehler. Und aus Fehlern kann - ja, sollte - man lernen.
Wer hingegen den Zufall walten läßt, kann - mangels Planung - keine Pla­nungs­feh­ler machen; aller­dings hat er auch keine Mög­lich­keit, etwas dazu­zu­ler­nen und das bedeutet: keine Fehler gleich kein Lernen. Kein Lernen gleich Still­stand oder das "Prin­zip Hoff­nung"!

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